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Festival
Stirb nicht ohne mir zu sagen wohin du gehst
Der arbeitslos gewordene Filmvorführer Leopoldo kann nun voll seiner Leidenschaft für das Erfinden nachgehen und schraubt einen Apparat zusammen, der nächtliche Gehirnaktivität in Bilder übersetzt. Sein Freund Oscar, der gerade einen Haushalts-Roboter mit Nationalbewusstsein entwickelt, und er staunen nicht schlecht, als diese Traummaschine die Seele einer Frau in Leopoldos Bewusstsein holt. Sehen kann sie nur er, sie berühren kann auch er nicht, zu verbinden scheint die beiden eine Liebe über den Tod hinaus. Das ist aber nur eines von vielen universalen Problemen in diesem tragikomischen Fantasy-Melodram.