Il tempo rimasto
FESTIVAL #36 DER NEUE HEIMATFILM
Wenn die Vergangenheit wiederauftaucht, kann sie sich als unbezwingbar erweisen und zu einer anderen Gegenwart werden, zum Hier und Jetzt eines klaren und zugleich undefinierten Raums, schwebend in einem Geisteszustand, der einem den Atem raubt. Der Film bringt diese Dimension ins Innere und erzählt, was es bedeutet, eine Schwelle zu überschreiten und zwischen unerwarteten Tränen und plötzlichem Lachen im Gleichgewicht zu bleiben.
Eine Reflexion über das Alter – und darüber, was man beim Blick in diesen Spiegel entdeckt, die aus einem langen Prozess des Zuhörens und aus Dutzenden von Treffen in fünf italienischen Regionen entsteht.