Die Gräfin von Monte Christo
Wie viele ihrer Zunft hoffen auch die beiden Komparsinnen Jeanette und Mimi auf ihre große Chance. Als sie die Gelegenheit haben, während eines Drehs ein vornehmes Auto zu fahren, tritt Jeanette das Gaspedal durch: Die Freundinnen haben die Warterei satt und begeben sich auf ein turbulentes Abenteuer …
»Ein vorbildliches Manuskript, eine vorbildliche Regie, eine vorbildliche Besetzung […] das Manuskript, in diesem Fall von Walter Reisch, einem unserer Besten, neuartig in der Idee, originell in der Durchführung, kultiviert im Dialog. Der Regisseur Karl Hartl […] überrascht hier durch eine leichte Eleganz der Szenenführung, durch eine Beherrschung des Thematischen, die sich niemals in Kleinigkeiten verliert, dabei jedes Detail liebe- und verständnisvoll durcharbeitend.« (Die Filmwoche, 1932)
Neu restaurierte Fassung
Di 18.3.: Buchpräsentation und Einführung mit Armin Loacker