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POOJA, SIR
In einer Grenzstadt im Süden Nepals werden zwei Buben entführt. Die Ermittlungen von Kommissarin Pooja – aus Kathmandu entsandt, um diesen Fall zu lösen – werden durch die alltägliche Frauenfeindlichkeit, die systematische Diskriminierung der Madhesi-Bevölkerung und politische Einflussnahme verkompliziert. Vor dem Hintergrund aufflammender Unruhen folgt sie gemeinsam mit ihrer Madhesi-Kollegin Mamada hartnäckig den Spuren und Indizien. Die Kriminalgeschichte führt tief in eine Gesellschaft, die von patriarchalen Strukturen, Homophobie und Rassismus gegenüber Nepales*innen dunklerer Hautfarbe geprägt ist.