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Pierre Boulez. Notations
Im Zentrum des Films steht die Stimme von Pierre Boulez (1925–2016). Im Gespräch mit dem Journalisten Claude Glayman erinnert sich Boulez: an prägende Begegnungen und intellektuelle Weggefährten wie etwa John Cage, Ann-Sophie Mutter oder Luigi Nono. Die Stimme des Komponisten trifft dabei auf Bilder, die ihn über Jahrzehnte hinweg begleitet haben – die Fotografien von Marion Kalter. Ergänzt wird die filmische Erzählung durch musikalische Ausschnitte: Boulez’ „Douze notations pour piano“ (1945), eingespielt vom Komponisten selbst für den ORF im Jahr 1992, bildet eine klangliche Grundlage.
Notations ist ein dichtes Erinnerungsgeflecht und filmisches Dokument über Pierre Boulez, aber auch über die Kunst der Annäherung – in Worten, Musik und Bildern.