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Monsters of Dust
Johnny und Goyko, zwei ehemals Obdachlose, wagen es, sich vor der Kamera zu öffnen. Ihr Weg zurück zu einem Gefühl von Würde und Zugehörigkeit ist steinig und ihre Erzählungen machen spürbar, wie mühsam dieser Prozess sein kann. Indem Monsters of Dust den Blick auf den Entstehungsprozess selbst richtet, legt der Film offen, wie Dokumentarfilme intime, oft fragile Beziehungen zwischen Filmemachenden und Protagonisten schaffen und stellt diese besonderen Verbindungen zugleich kritisch zur Diskussion.