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Marko Feingold
1938, kurz nach dem »Anschluss«, wurde Marko Feingold in Wien verhaftet und überlebte Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald bis 1945. Danach half er Zehntausenden Überlebenden über die Alpen nach Italien und Palästina. EIN JÜDISCHES LEBEN porträtiert den langjährigen Präsidenten der Kultusgemeinde Salzburg als einen der letzten Zeitzeugen, dessen Erzählungen NS-Verbrechen, Antisemitismus und deren Nachwirkungen ins Heute spiegeln.