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Retrospektive

Laurel & Hardy: BABES IN TOYLAND

VonCharley Rogers/Gus Meins

Jahr1934

Dauer75min.

SpracheEnglisch

Stannie Dum und Ollie Dee leben im fröhlichen Spielzeugland in einem hausgroßen Schuh bei der gutherzigen alten Mutter Peep, deren Tochter die liebreizende Bo Peep ist. Der wohlhabende, aber widerwärtige Silas Barnaby will Bo Peep heiraten, die sich allerdings schon mit dem lieben Tom-Tom verlobt hat, und setzt Mutter Peep mit einer Hypothek unter Druck. Ollie verspricht Mutter Peep großspurig, Geld von seinem Chef, dem Spielzeugmacher, zu beschaffen, aber noch am selben Tage verlieren Stannie und Ollie ihre Arbeit, weil sie für den Weihnachtsmann statt 600 Spielzeugsoldaten von einem Fuß Höhe 100 Soldaten mit sechs Fuß Höhe gebaut haben. Die dilettantischen Versuche von Stannie und Ollie, Barnaby den Schuldschein zu entwenden, führen zu einer Verbannung ins Gruselland zu den schwarzen Männern...

BABES IN TOYLAND (auch als March of the Wooden Soldiers bekannt) ist eine Adaption der Operette Babes in Toyland von Victor Herbert aus dem Jahr 1903, die danach noch diverse weitere Male für Kino oder Fernsehen verfilmt wurde. Die Holzsoldaten waren aus Blei und ca. 30 cm hoch. Der Spezialeffekt-Regisseur Roy Seawright führte Effekte in Einzelbildschaltung durch. Viele der Figuren im Spielzeugland entstammen bekannten Gedichten, Kinderreimen und Geschichten aus dem englischen Sprachraum.