Lala
Die jungen Romnja Lala, Samanta und Zaga kämpfen in Italien um Anerkennung – ein Land, das sie trotz ihrer Geburt dort nicht als Staatsbürgerinnen anerkennt. Lala, junge Mutter und Teenagerin, navigiert zwischen familiären Traditionen und der urbanen Realität. Im Film verschmilzt diese Figur mit Samanta, der Laiendarstellerin, die sie spielt, und mit Zaga, der realen Inspirationsquelle der Geschichte. In einem Wechselspiel von Realität und Fiktion entsteht ein Manifest, das die Stimmen vieler vereint und die Kämpfe und Hoffnungen einer Generation mit verweigerten Rechten widerspiegelt.
Im Anschluss an das Screening findet eine Podiumsdiskussion mit der Regisseurin Ludovica Fales statt, veranstaltet von der European Agency for Fundamental Rights (FRA).