Mittwoch
19.11. 18:10
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Neues Volkskino
Kärnten
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Die zwölfjährige Karla wächst 1962 in Deutschland in einem Umfeld auf, das von Schweigen und Verdrängung geprägt ist. Nachdem sie jahrelang von ihrem Vater sexuell missbraucht wurde, geht sie zur Polizei und erstattet Anzeige erstattet. Der Ermittlungsrichter Lamy versucht, ihren Fall mit unkonventionellen Mitteln zu unterstützen. Dadurch findet Karla ihre eigene Stimme und Entschlossenheit und setzt mit ihrer Aussage eine weitreichende Veränderung in Gang.
Als die zwölfjährige Karla bei der Polizei auftaucht, um eine Anzeige zu erstatten, ist man zunächst ratlos. Denn der Vorwurf des Mädchens ist ungeheuerlich: Ihr Vater soll sie missbraucht haben und jetzt für seine Taten einstehen. Ein Richter nimmt sich der Geschichte an und versucht herauszufinden, was geschehen ist. Doch das ist gar nicht so einfach, da dem Kind oft die richtigen Worte fehlen, um sich ausdrücken zu können. Das hält sie aber nicht davon ab, aussagen zu wollen und ihr Schicksal zu teilen. Dabei steht ihr die große Prüfung noch bevor, als sie vor Gericht gegen ihre eigene Familie bestehen muss…Basierend auf einer wahren Geschichte. Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt KARLA davon, wie ein Mädchen in den frühen 60ern den eigenen Vater wegen sexuellen Missbrauchs anklagt. Das Drama betont den Mut der 12-Jährigen und wird zum Sprachrohr vieler sprachlos Betroffener.