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Retrospektive
Jungfrau aus zweiter Hand
Nach einem Drehbuch, das sich »aus dem Wortschatz des Ganoven-Jargons zusammensetzt, Zuhälterzoten aus erster Hand und lesbischen Trieben freien Lauf bietet«, inszeniert der trivialfilmisch vielseitig erprobte Exil-Ungar und ehemalige Priester Ráthonyi in Jugoslawien einen Sittenkrimi um einen skandalösen Prostituiertenmord, in dem »die Mördersuche der Polizei (…) einem Blättern in Aktfoto-Magazinen gleichkommt.« (Katholischer Filmdienst)
(Hofbauer Kommando)