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Retrospektive
Ein Sohn aus gutem Hause
Wien, zur k.-u.-k.-Zeit: Weil die Mutter aufgrund eines außerehelichen Verhältnisses von der Familie verstoßen wird, schickt der gestrenge Vater den 13-jährigen Max aufs Gymnasium nach Prag. Dort freundet er sich mit dem kultivierten Karl an, der auffallend häufig Körperkontakt sucht … Lukas Förster: »Es drängt sich der Eindruck einer Welt auf, die sich dem kommenden Krieg ergibt, ohne zu realisieren, dass sie selbst es ist, die ihn hervorbringt.«
(Florian Widegger)