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Retrospektive
Die glücklichen Minuten des Georg Hauser
Georg Hausers Alltag ist streng durchgetaktet: Vom Weckerläuten am Morgen bis zur Fernsehberieselung am Abend. Dazwischen wacht er über Dutzende Sekretärinnen, die synchron in ihre Schreibmaschinen hämmern. Irgendwann fängt diese Platte an zu leiern. Eine neue Brille tut ihr Übriges, Hauser sieht die Welt plötzlich mit anderen Augen. Das lässt ihn langsam zweifeln – und ausbrechen aus diesem System, in dem alles so gut zu funktionieren scheint …